Blog

Täglich gelesen von rund 1.000 Geschäftsführern, Vorständen und C-Levels

Seit 2010 veröffentliche ich im Leistungsträger-Blog wöchentlich einen Artikel zu Themen wie moderne Führung, Transformation, Strategie, Positionierung und Leistungserhalt. Gespickt mit realen Fallbeispielen und geprägt von pragmatischen Best-Practice-Lösungen wurde mein Blog mehrfach ausgezeichnet und ist über die Jahre zur geschätzten Lektüre für Geschäftsführer, Vorstände und C-Levels geworden.

Transformation beschleunigen – der Sprung in die nächste Liga

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Merry Weihnachten!

Für viele von Ihnen ist die letzte Arbeitswoche vor den Feiertagen angebrochen, und auch ich werde hier auf dem Blog eine kleine Pause einlegen. Im neuen Jahr plane ich aber bereits jetzt eine spannende Aktion, bei der ich auf rege Beteiligung von Ihnen hoffe – schauen Sie also ab dem 4. Januar wieder vorbei. Zum Ausklang habe ich hier noch ein sehr „internationales“ Weihnachtsgedicht gefunden und hoffe, es macht Ihnen genauso viel Spaß wie mir 🙂 . Ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertag und einen guten Rutsch ins neue Jahr! A little Christmas Gedicht When the last Kalender-sheets Flattern through the winterstreet And Dezemberwind is blowing, then ist everybody knowing that it is not allzuweit: she does come - the Weihnachtszeit. All the Menschen, Leute, people Flippen out of ihr warms Stueb'l, run to Kaufhof, Aldi, Mess', Make Konsum and business. Kaufen this und jene things And the Churchturmglocke rings. In the kitchen of the house Mother makes the Christmasschmaus. She is working, schufts and bakes the hit ist now her Joghurtkeks. And the Opa says als Tester: "We are killed bis to Silvester". Then he fills the last Glas wine - Yes, this is the Christmastime! Day by day does so vergang, and the Holy night does come. You can think, you can remember, this ist immer in Dezember. Then the childrenlein are coming Candl-Wachs is abwaerts running. Bing of Crosby Christmas sings while the Towerglocke rings and the angels look so fine -well this is the Weihnachtstime. Baby-eyes are big and rund, the family feels kerngesund when unterm Christbaum they're hocking when nothing can them ever shocking. They are so happy, are so fine - this happens in the Christmastime! The family begins to sing and wieder does a Gloeckchen ring. Zum song vom gruenen Tannenbaum the Traenen rennen...

Impuls der Woche: KW 50

Selbstvertrauen, Demut und Respekt Das sind die Führungs-Skills, die der „globale Manager“ von morgen offenbar lernen muss. Jedenfalls ist das die Konsequenz, die die berühmte Manager-Schmiede Harvard University aus der weltweiten Wirtschaftskrise und dem Bankencrash zieht, wie im Handelsblatt zu lesen war. Bisher hat man solche Tugenden eher mit Menschenrechtlern oder religiösen Führern wie dem Dalai Lama in Verbindung gebracht. Aber unternehmerisches Denken und Handeln, das in die Zukunft weist und sich als nachhaltig versteht, braucht ein anderes Führungsverständnis. Ich entdecke in letzter Zeit immer mehr Indizien dafür, dass hier endlich ein Umdenken eingesetzt hat, so dass auch Menschen, die über individuelles Profitdenken hinaus etwas bewegen wollen, im oberen Management ihre Position finden können. Welche unternehmerischen Vorbilder haben Sie? Spielt Ethik oder die oben genannten Werte für Ihr Selbstverständnis und Ihre tägliche Arbeit eine Rolle?

Impuls der Woche: KW 49

Herzlichen Glückwunsch: Mehr Beachtung für Leistungsträger Über diesen aufschlussreichen Artikel in der Financial Times Deutschland habe ich mich wirklich gefreut: Mehr Achtung für die wirklichen Leistungsträger. Das zeigt doch, dass die Bedeutung der wahren Leistungsträger zunehmend erkannt wird. Wer allerdings immer noch zwischen allen Stühlen sitzt und mit seinen Themen wenig Beachtung findet, sind die Leistungsträger in der „oberen Sandwich“-Position: Die Brückenbauer, die als Vermittler zwischen dem Top-Management und dem Mittleren Management unterwegs sind und ständig versuchen müssen, den Spagat zwischen Chef- und Teametage hinzubekommen. Sie stehen unter dem Druck, sowohl der Aufforderung des Vorgesetzten nach dem Motto „Ich möchte, dass Sie das umsetzen!“ und dem Wunsch des mittleren Managements „Setze dich für uns ein!“ nachzukommen. Darüber hinaus gibt es ja auch noch eigene Wünsche, Ziele und Ideen. Häufig sind diese Leistungsträger auf der Ebene direkt unterm Vorstand zu finden, die sogenannte „zweite Führungsebene“. Bei meinen Recherchen habe ich noch nicht einmal eine spezifische Definition für diese Führungsebene gefunden. Daran lässt sich erkennen, wie unbekannt gerade die Themen dieser Führungskräfte sind. Für sie gelten gleichzeitig die Regeln des mittleren und des Top-Managements – und noch einige andere darüber hinaus. Meine Klienten können ein Lied davon singen … Und ab Februar können Sie mehr darüber in meinem Buch „Ärmel hoch!“ lesen 😉 . Wie meistern Sie Ihren Spagat?

Umfrage: Aktuelle Herausforderungen im Führungsalltag

Heute starte ich die erste Umfrage auf meinem Blog und verspreche mir davon aktuelle Impulse zu der Frage, was Sie momentan als Leistungsträger und Führungskraft mit Personalverantwortung in Ihrem Alltag bewegt. Was also sind aus Ihrer ganz persönlichen Sicht die Hürden, die Sie täglich bewältigen müssen? Was belastet Sie aktuell am meisten? Denn es gibt ja viele Theorien über Führungskultur und auch jede Menge Experten, die etwas zum Thema Führungsalltag zu sagen haben, aber entspricht das tatsächlich auch Ihren Erfahrungen? Deshalb möchte ich Sie – als Experten für Ihren realen Führungsalltag - zu Wort kommen lassen. Ich bin sehr gespannt darauf, inwieweit Ihre Antworten mit meinen bisherigen Erfahrungen als Unternehmerin und Coach übereinstimmen. Obwohl viele Leistungsträger schon viel erreicht haben und sehr erfolgreich sind, sieht es in ihrem Innern manchmal ganz schön turbulent aus – nur spricht darüber selten jemand. Viele glauben auch, für ihre Probleme allein eine Lösung finden zu müssen. Wir wollen schließlich alle Vorbild sein und souverän wirken, und das gelingt uns auch oft. Einige Herausforderungen aber bleiben – und welche für Sie momentan besonders drängend sind, möchte ich mit meiner Umfrage herausfinden. Bitte beantworten Sie die folgende Umfrage – Sie können bis zu 10 Themen ankreuzen oder eigene Herausforderungen beschreiben, völlig anonym natürlich. Die Ergebnisse werde ich Ihnen selbstverständlich hier auf dem Blog wieder zur Verfügung stellen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Wenn Sie über das Ergebnis informiert werden möchten, tragen Sie sich doch einfach für meinen GalileoLetter ein. Oder abonnieren Sie den Blogletter und verpassen Sie keinen Artikel mehr hier auf dem Blog.

Impuls der Woche: KW 47

Sind Sie ein erfolgreicher Hamster? Meine Inspiration der Woche fand ich auf dem Entscheider-Blog meines Kollegen Kai-Jürgen Lietz: Keine Zeit zu haben ist das Privileg erfolgreicher Hamster. Ich bin Unternehmer. Das sagte ihm einer seiner Kunden. Ich fand diese Aussage sehr einprägsam. Sie erinnert mich daran, dass viele meiner Klienten die Metapher gebrauchen, sie fühlten sich „wie im Hamsterrad“. Darin drückt sich so ein Getriebensein aus, dass man das Gefühl hat, häufig nicht mehr Herr über seine Zeit, nicht einmal über das Geschehen zu sein. Wenn Sie sich die Herrschaft über Ihre Zeit wenigstens zum Teil zurückerobern können, gewinnen Sie Gestaltungsfreiheit, denken und handeln autonomer. Dann haben Sie subjektiv gefühlt wieder mehr Zeit, nämlich für die wirklich wichtigen Dinge. Es geht also darum, sich immer wieder zu fragen: Was ist wirklich wichtig? Wenn Sie Ihre Entscheidung darüber getroffen haben, was Ihnen jetzt wirklich wichtig ist, dann finden Sie als nächstes auch einen Weg , sich entsprechend Ihrer Entscheidung zu verhalten. Das klingt wahrscheinlich leichter als es in vielen Fällen ist – aber glauben Sie mir, es gibt für jeden eine individuelle Lösung. Wann steigen Sie aus dem Hamsterrad aus? Bildquelle: Artbandido/flickr

9 Tipps für Coaches in der Krise

Mit diesem Artikel beende ich meine kleine Artikelserie zum Thema „Lessons learned aus der Krise“, mit der ich mich am aktuellen Blog-Carnival des managerSeminare-Blogs beteilige. In meinem ersten Beitrag hatte ich einige Strategien der Natur zum Umgang mit Krisen aufgezeigt. Unter anderem ging es um Akzeptanz, Anpassung, Nutzen der Veränderung, gute Vorbereitung und Fehlererwartung, gezielte Planung, Trends antizipieren, Kreativität, sowie ums Arbeiten im Team bzw. Kooperationen. Hier nun meine Ideen, wie Sie als Coach zukünftig ganz konkret mit krisenhaften Herausforderungen umgehen können: Krisen zu bekämpfen artet oft in sinnlosen Aktionismus aus. Besser: Analysieren Sie die Krise und suchen Sie gezielt nach neuen Chancen, die sich darin für Sie auftun können. Passen Sie Ihr Angebot an die neuen Gegebenheiten an. Überlegen Sie z. B., wie Sie für Unternehmen sicherstellen können, dass deren Investition in Sie sich lohnt. Bieten Sie neue Formate an oder arbeiten Sie mit anderen Dienstleistern zusammen. Lassen Sie sich nie mehr von Krisen überraschen, sondern seien Sie grundsätzlich darauf vorbereitet, dass Ihr größter Kunden morgen abspringen kann. Haben Sie einen Plan B in der Schublade. Akquirieren Sie nicht erst in der Krise, sondern machen Sie die Akquise zu Ihrem ständigen Begleiter. Wenn dann tatsächlich ein wichtiger Kunde wegbricht, haben Sie immer Alternativen. Suchen Sie ganz gezielt nach Möglichkeiten, mit dem geringstmöglichen Aufwand den größten Effekt zu erzielen. Viele Coaches verzetteln sich, entweder mit ihrem Angebot oder bei ihren Marketingmaßnahmen. Das raubt Energie, die Sie in der Krise dringend brauchen. Beobachten Sie Ihren Markt und gesamtgesellschaftliche Trends. Das kann Ihnen wertvolle Aufschlüsse dazu geben, wohin die aktuelle Situation sich wahrscheinlich entwickelt – und Sie können Ihr Angebot schon jetzt entsprechend positionieren. Damit sind Sie Ihrem Wettbewerb voraus, der wahrscheinlich erst dann wieder in Bewegung kommt, wenn es schon fast zu spät ist. Gehen Sie kreative Wege und wagen Sie...