Klarheit und Orientierung durch Sparrings-Partnerschaft

Wie komme ich aus der gefühlten Ohnmacht raus?
Was ist eigentlich mein Problem?

Ausgangssituation: Es ist alles so schwer

Der 41-jährige M. ist Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit rund 1000 Mitarbeitern. Wie in vielen anderen Firmen spielen die Digitalisierung und die damit einhergehenden Änderungen aktuell eine große Rolle im Tagesgeschehen. Agilität, Hierarchieabbau und Netzwerkstrukturen werden diskutiert.

Die Geschäfte laufen aber durchaus gut. Trotzdem fühlt sich für M. alles schwer an, was vor Kurzem noch leicht war. Er weiß gar nicht, was mit ihm los ist und dreht sich schon seit einer Weile im Kreis. M. wünscht sich einen Sparrings-Partner mit „Stallgeruch“, der seine Themen versteht und ihm die richtigen Fragen stellt

Prozess: Angst und Ohnmacht

Zu Beginn der Sparrings-Partnerschaft spricht der Klient sehr viel über Digitalisierung und den damit verbundenen Strukturwandel. Vor Kurzem hat er in eine Beratung investiert, in der IT wird derzeit mit Agilität experimentiert. Von Beidem ist er nicht wirklich überzeugt. Schnell wird klar, dass das Kern-Problem nicht die Digitalisierung ist. M. hat große Angst, was da alles auf ihn zukommen mag. Er fühlt sich ohnmächtig und dem großen Veränderungsdruck hilflos ausgeliefert. Das gestand er sich aber bislang als typischer Macher nicht zu. Stattdessen tat er seine Gefühle als Luxusproblem ab.

Für M. brachte es eine enorme Erleichterung, sich seine Angst und Ohnmacht einzugestehen.

Insbesondere die Bewusstmachung des Minimumfaktors war für ihn ein Wendepunkt. Solange er nicht aus der gefühlten Ohnmacht herauskommt und in sich Klarheit über die nächsten Schritte findet, wird jede Änderungs-Maßnahme im Unternehmen letztendlich scheitern, weil sie nichts Anderes als blinder Aktionismus ist.

Ergebnis: Persönliche Ebene und Unternehmensebene

Persönliche Ebene und Unternehmensebene sind eng miteinander verwoben. Solange der Macher an der Unternehmensspitze in sich nicht aufgeräumt ist, kann er auch das Unternehmen nicht neu ordnen und es gerät in einen Schlingerkurs. Es ist wie in Dominoeffekt. Im Einzelcoaching arbeiten wir heraus, welche Richtung M. mit seinem Unternehmen gehen möchte und was die nächsten Schritte sind.

Mit der Klarheit verliert sich das Gefühl der Ohnmacht. M. wird wieder zum Gestalter.

Im Gruppencoaching mit Unternehmern, die ganz ähnliche Erfahrungen gemacht haben, findet er das Verständnis und die Unterstützung, um seinen Weg konsequent weiter zu gehen.

Führung im Wandel

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Executive-Coach Gudrun Happich schreibt auch bei

CIO Magazine
Harvard Business Manager