Professionelle Reflexion mit Gleichgesinnten

Mit wem kann ich mich offen austauschen?

Ausgangssituation: Heftiger Gegenwind

B. hat lange Jahre als Führungskraft gearbeitet. Sie ist nun seit einigen Monaten Inhaberin mehrerer Firmen im sozialen Bereich. Sie ist eine hochintelligente, visionäre Macherin, die schlanke Strukturen und eine moderne Führungskultur etablieren will. Die 49-Jährige liebt Herausforderungen.

Allerdings stößt selbst sie in der antiquierten Branche an ihre Mut- und Belastungs-Grenzen. Ihre Vorstellungen von moderner Führung kann kaum jemand teilen, ihre Reformgedanken stoßen auf taube Ohren, sie hat mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. B. hat das Gefühl, dass sie alleine nicht weiterkommt.

Prozess: Dem Weg treu bleiben

Im Einzelcoaching wird sehr schnell deutlich, dass B. von der Richtigkeit ihres Reformgedankens völlig überzeugt ist. Sie tut genau das, was sie will und kann. Für die Klientin war es dennoch wichtig, ihre Haltung noch einmal zu beleuchten und zu reflektieren. Da sie sich mit ihren Werten und Wünsche „alleine auf weiter Flur“ fühlt, besteht allerdings die Gefahr, ihren Weg aus den Augen zu verlieren.

Im auf dem Einzelcoaching aufbauenden Gruppencoaching, das von mir geleitet wird, trifft sie auf Gleichgesinnte, mit denen sie sich wirklich austauschen kann.

Menschen, mit denen eine offene, direkte Kommunikation möglich ist und die ähnlich ticken.

Ergebnis: Eine unschätzbare Stütze

Diese Gemeinschaft, die ich die „weiße Mafia der Macher an der Unternehmensspitze“ nenne, bringt für B. schon ab dem ersten Treffen eine unglaubliche Entlastung. Endlich sind da Menschen, die ihre Ideen nachvollziehen können oder sogar teilen. Die im Alltag mit ähnlichen Themen zu kämpfen haben und mit denen sie diese absolut offen, konkret und tagesaktuell diskutieren kann. Sie bekommt wertvollen Input, Kritik, Ideen, andere Sichtweisen zu den Herausforderungen, die ihr wirklich unter den Nägeln brennen.

Für die Klientin sind die regelmäßigen Treffen mit Gleichgesinnten eine „unschätzbare Unterstützung“ dabei, ihren Weg konsequent weiter zu gestalten.

Auch von ihrer eigenen Rolle als Zuhörerin und Ratgeberin für die anderen Teilnehmer profitiert sie stark. B. formuliert, dass sie nun eine „innere Ruhe und Gewissheit“ hat, die ihr vorher immer wieder verloren ging.

Führung im Wandel

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Executive-Coach Gudrun Happich schreibt auch bei

CIO Magazine
Harvard Business Manager